CBD bei Depressionen

CBD bei Depressionen

CBD bei Depressionen

 

Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit, und viele Menschen sind davon betroffen. Vielleicht kennst du jemanden, der schon einmal eine schwere Zeit durchgemacht hat oder bist sogar selbst gerade in einer Phase, in der du dich traurig und niedergeschlagen fühlst. Viele Menschen suchen nach Wegen, sich besser zu fühlen. Eine Möglichkeit, die immer mehr Menschen ausprobieren, ist CBD Öl. Es gibt viele Berichte von Leuten, die darüber erzählen, wie es ihnen geholfen hat. In diesem Text erfährst du, wie CBD Öl bei Depressionen helfen kann und was bisherige Studien dazu sagen. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass CBD Öl eine hilfreiche Unterstützung im Umgang mit Depressionen sein kann.

 

Positive Wirkungen von CBD bei Depressionen:

·       CBD wirkt über das Endocannabinoid-System, das unser Körper zur Regulierung von Stimmung und Wohlbefinden nutzt.

·       Es hat keine größeren Nebenwirkungen.

·       Studien zeigen, dass CBD helfen kann, die Stimmung zu verbessern und mehr Energie zu haben.

 

Erfahrungen von Anwendern:

·       Viele berichten, dass sie weniger negative Gedanken haben und besser schlafen.

·       Es hilft, sich allgemein besser zu fühlen und mehr Antrieb zu haben.

 

Studienergebnisse:

·       Bei Ratten konnte CBD die Motivation steigern und ihnen helfen, sich weniger hilflos zu fühlen.

·       Ein 17-jähriger Patient mit Depression und sozialer Angst hatte positive Veränderungen durch CBD.

·       CBD kann die Menge von wichtigen Stoffen im Gehirn wie Serotonin und BDNF erhöhen.

 

Wechselwirkungen mit Antidepressiva:

·       Wenn du Antidepressiva nimmst, solltest du mit einem Arzt sprechen, bevor du CBD einnimmst.

·       CBD kann die Wirkung von Antidepressiva verändern, indem es sie stärker oder schwächer macht.

 

Was ist eine Depression und welche Symptome hat sie?

Eine echte Depression ist viel mehr als nur kurze Traurigkeit. Es fühlt sich an, als ob man leer ist, keine Hoffnung mehr hat und sich sehr niedergeschlagen fühlt. Man hat keine Energie, kann kaum noch Freude an Dingen haben und verliert das Interesse am Leben.

 

Psychische Symptome (wie man sich fühlt):

·        Sehr traurige oder niedergeschlagene Stimmung

·        Keine Freude an den Dingen, die normalerweise Spaß machen

·        Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren

·        Keine Lust auf irgendetwas

·        Fühlt sich weniger wert oder schlecht über sich selbst

·        Wird schnell wütend oder gereizt

 

Körperliche Symptome (wie der Körper reagiert):

Eine Depression wirkt sich auch auf den Körper aus, zum Beispiel:

·        Kein Hunger oder Appetit

·        Schlafstörungen oder viel zu viel Schlaf

·        Fühlt sich ständig müde und schlapp

·        Kein Interesse an Sex

·        Weniger aktiv und mehr inaktiv

·        Zunehmen (wegen emotionalem Essen)

 

Eine Depression gehört zu den "affektiven Störungen", was bedeutet, dass die Stimmung verändert ist. Man kann zum Beispiel sehr traurig sein oder sogar übermäßig fröhlich und aufgeregt (Manie). Wenn man ständig zwischen sehr traurigen und sehr fröhlichen Phasen wechselt, spricht man von einer "bipolaren Störung".

Manche Menschen haben immer wieder Phasen der Depression, die nicht immer da sind. Ein Beispiel dafür ist die "Winterdepression", die in der kalten, dunklen Jahreszeit kommt und im Frühling wieder verschwindet.

 

Mögliche Ursachen von Depressionen

Es gibt viele Gründe, warum Menschen eine Depression bekommen können. Meistens ist es eine Mischung aus verschiedenen Dingen, die zusammenkommen. Einige der häufigsten Ursachen sind:

·       Zu viel Stress: Wenn man ständig gestresst ist, kann das eine Depression auslösen.

·       Traurige oder schlimme Erlebnisse: Zum Beispiel, wenn jemand einen geliebten Menschen verliert oder etwas sehr Schlimmes passiert.

·       Alleinsein: Wenig Kontakt zu anderen Menschen oder sich einsam fühlen.

·       Hormonelle Veränderungen: Das sind Veränderungen in den chemischen Stoffen im Körper, die unsere Stimmung beeinflussen können.

·       Vererbung: Wenn in der Familie schon jemand eine Depression hatte, können auch andere eher eine bekommen.

·       Probleme im Gehirn: Manchmal funktioniert das Gehirn nicht richtig, was die Stimmung beeinflussen kann.

·       Schmerzen oder Krankheiten: Wenn jemand oft krank ist oder chronische Schmerzen hat, kann das auch zu einer Depression führen.

·       Alkoholprobleme: Zu viel Alkohol kann die Stimmung schlecht machen und eine Depression begünstigen.

·       Entzündungen oder Darmprobleme: Manchmal beeinflussen auch körperliche Probleme die Stimmung.

Auch wie ein Mensch mit Problemen umgeht, spielt eine Rolle. Manchmal sind Menschen einfach besonders empfindlich und reagieren stärker auf schwierige Situationen.

Wenn man merkt, dass man sich schlecht fühlt, ist es wichtig, mit jemandem zu reden, der helfen kann, zum Beispiel einem Therapeuten.

 

Behandlung mit Antidepressiva

Bei Menschen, die depressiv sind, gibt es oft ein Problem mit bestimmten Stoffen im Gehirn, wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Diese Stoffe helfen uns, uns gut zu fühlen und Energie zu haben. Antidepressiva sind Medikamente, die helfen, diese Stoffe wieder zu erhöhen, damit es den Betroffenen besser geht.

Aber nicht jeder reagiert gleich gut auf diese Medikamente, und sie können auch Nebenwirkungen haben. Zum Beispiel kann man an Gewicht zunehmen, Verdauungsprobleme bekommen oder das Herz-Kreislaufsystem kann beeinträchtigt werden. Manchmal führt die Einnahme auch zu einem trockenen Mund oder anderen unangenehmen Dingen.

Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen, keine chemischen Medikamente zu nehmen und stattdessen nach natürlichen Heilmitteln zu suchen.

 

6 positive Wirkungen gegen Depression

CBD ist ein natürliches Produkt, das fast keine Nebenwirkungen hat. Es wirkt im Körper durch ein spezielles System, das Endocannabinoid-System. Dieses System hilft dem Körper, bestimmte Stoffe zu erkennen und zu verarbeiten. Bei psychischen Problemen wie Depressionen kann CBD sehr gut helfen und viele positive Wirkungen zeigen.

1.      Wirkt beruhigend und angslösend

2.      Steigert das allgemeine Wohlbefinden

3.      Verbessert die Schlafqualität

4.      Wirkt entzündungshemmend

5.      Erhöht den Serotoninspiegel

6.      Stoppt Dopaminverlust

 

Wie schnell wirkt CBD bei Depressionen?

Ein großer Vorteil von CBD  im Vergleich zu normalen Medikamenten ist, dass es schnell wirken kann, wenn man die richtige Menge nimmt. Bei Antidepressiva merkt man die Wirkung meistens erst nach einigen Wochen. CBD ist außerdem nicht schädlich und kann sicher über längere Zeit verwendet werden.

 

Studien zu CBD gegen Depressionen

Hilft CBD, die Stimmung zu verbessern? Was sagen die Wissenschaftler dazu? Es gibt mittlerweile viele Studien mit Tieren und Menschen, die zeigen, dass CBD bei Depressionen helfen kann. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.

 

CBD erhöht die Motivation bei Ratten

In einer Studie aus dem Jahr 2016 gaben Forscher 48 Ratten, die ähnliche Symptome wie bei einer Depression zeigten, CBD. Sie bekamen eine Dosis von 15 bis 45 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht. Eine andere Gruppe von Ratten bekam ein Placebo, also eine leere Tablette.

Danach testeten die Forscher, wie die Ratten auf neue Dinge reagierten. Die Ratten, die CBD erhalten hatten, interessierten sich viel mehr für das neue Objekt und bewegten sich insgesamt mehr als die Ratten, die das Placebo bekamen. Das zeigt, dass CBD die Motivation und den Antrieb der Tiere steigern kann und vielleicht auch bei Menschen mit Depressionen helfen könnte.

In einer anderen Studie setzten die Forscher Ratten in ein Becken mit Wasser, um zu testen, wie lange sie schwimmen konnten, ohne zu ertrinken. Ratten, die CBD bekamen, schwammen länger und bewegten sich mehr als die anderen. Das deutet darauf hin, dass CBD hilft, das Gefühl der Hilflosigkeit zu verringern und den Antrieb zu steigern.

 

Fallstudie: CBD hilft einem 17-Jährigen mit Depression und Angst

Im Jahr 2019 gab es eine Studie mit einem 17-jährigen Jungen, der unter starken Depressionen und Ängsten litt, nachdem er viele Drogen genommen hatte. Die normalen Medikamente gegen Depressionen halfen ihm nicht.

Für diese achtwöchige Studie hörte der Junge auf, die Medikamente zu nehmen und verzichtete auf Drogen. Stattdessen nahm er täglich zwischen 100 und 600 mg CBD in Kapselform, was ihm gut tat.

Nach acht Wochen bemerkte man eine deutliche Verbesserung: Seine Depressionen und Ängste waren viel weniger geworden. Auf einer Skala für Depressionen war er von 22 auf nur noch 7 gesunken, was bedeutet, dass seine Stimmung nur noch leicht schlecht war. Auch seine Angstwerte sanken von 52 auf 31.

Ein weiterer großer Erfolg war, dass er keine Drogen mehr nahm und keine Entzugserscheinungen hatte.

 

CBD kann das "Glückshormon" Serotonin erhöhen

Im Jahr 2015 fanden Forscher in einer Studie mit Mäusen heraus, dass CBD den Spiegel von Serotonin erhöhen kann. Serotonin ist ein Hormon, das für unsere Stimmung wichtig ist, und deshalb nennt man es auch das „Glückshormon“.

CBD aus der Hanfpflanze wirkt auf bestimmte Systeme im Gehirn, die bei Depressionen eine Rolle spielen. Es sorgt dafür, dass mehr Serotonin im Gehirn aktiv wird, was dabei hilft, sich besser zu fühlen und Ängste zu reduzieren. Ein großer Vorteil von CBD ist, dass es schnell wirkt und keine unangenehmen Nebenwirkungen hat.

 

Wie CBD das Gehirn schützt und hilft

2019 fanden Wissenschaftler heraus, dass CBD auch den BDNF-Spiegel erhöht. BDNF ist ein Stoff im Gehirn, der dafür sorgt, dass Gehirnzellen gesund bleiben und wachsen. Wenn zu wenig BDNF im Gehirn ist, kann das zu Depressionen führen. CBD hilft also dabei, diesen Schutz und das Wachstum der Gehirnzellen zu stärken.

 

Hilft auch Cannabis (THC) bei Depressionen?

Es gibt verschiedene Meinungen darüber, ob Cannabis (THC) bei Depressionen hilft. Einige Studien zeigen eine positive Wirkung, andere kommen zu dem Schluss, dass es nicht hilft. Während Cannabis manchmal kurzfristig entspannen und die Stimmung verbessern kann, ist es unklar, ob es wirklich eine gute langfristige Lösung für Depressionen ist.

 

CBD und Antidepressiva – Was muss man beachten?

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass CBD bei Depressionen helfen kann. Aber wenn du gerade Medikamente gegen schlechte Stimmung einnimmst, solltest du diese nicht einfach ohne Absprache mit einem Arzt absetzen.

 

Kann man CBD Öl zusammen mit Antidepressiva nehmen?

Ja, grundsätzlich kannst du CBD und Antidepressiva zusammennehmen, aber es ist sehr wichtig, das vorher mit einem Arzt zu besprechen. Manchmal kann CBD die Wirkung von Medikamenten verändern, indem es den Abbau der Medikamente im Körper verlangsamt oder beschleunigt. Jeder Mensch reagiert etwas anders, deshalb ist es besonders wichtig, sicherzugehen, dass alles gut zusammenpasst.

Weil CBD auch auf die Serotonin-Rezeptoren im Gehirn wirkt, kann es in Verbindung mit bestimmten Antidepressiva (z. B. Citalopram, Fluoxetin oder Prozac) zu Wechselwirkungen kommen.

Es ist eine gute Idee, mit einer kleinen Menge CBD zu beginnen und dann langsam die Menge zu steigern. Viele Menschen berichten, dass sie dank CBD ihre Antidepressiva reduzieren oder sogar ganz absetzen konnten.

 

CBD und Johanniskraut gegen Depressionen

Wenn du keine chemischen Medikamente nehmen möchtest und lieber etwas Natürliches ausprobieren willst, kann Johanniskraut eine gute Wahl sein. Diese Pflanze hilft, die Stimmung zu verbessern und kann bei leichten bis mittleren Depressionen helfen. Johanniskraut sorgt dafür, dass Serotonin, das "Glückshormon", länger im Körper bleibt, was die Stimmung hebt.

Zusammen mit CBD, das auch gegen Angst hilft und Entzündungen lindert, könnte diese Kombination sehr gut gegen depressive Gefühle wirken. Aber auch hier gilt: Bevor du es ausprobierst, solltest du immer zuerst mit einem Arzt sprechen!

 

Ingwer als natürliches Mittel gegen Depressionen

Ingwer ist eine Pflanze, die nicht nur gut schmeckt, sondern auch dem Gehirn hilft. Sie schützt vor schädlichen Stoffen und fördert die Durchblutung im Gehirn. Das kann auch bei Depressionen und Ängsten helfen.

Eine Studie aus dem Jahr 2021, die an Ratten gemacht wurde, hat gezeigt, dass Ingwer dabei hilft, Ängste und depressive Gefühle der Tiere zu lindern. Deshalb kann Ingwer eine gute Unterstützung sein, um das Gehirn fit zu halten und die Stimmung zu verbessern.

 

CBD Öl gegen Angst und Depressionen

CBD hilft besonders gut bei Angstgefühlen. Es wirkt beruhigend und angstlösend, und viele Studien haben gezeigt, dass es wirklich hilft. Da viele Menschen mit Depressionen auch Ängste haben, kann CBD auch bei Depressionen helfen, indem es die Ängste lindert. Es sorgt dafür, dass man sich ruhiger fühlt, der Kopf klarer wird und Sorgen nicht mehr so stark an einen nagen. Das kann oft auch bei depressiven Gedanken und ständigem Grübeln helfen.

 

Wie CBD bei Depressionen durch Entzündungshemmung helfen kann

Wissenschaftler glauben immer mehr, dass Entzündungen im Körper eine wichtige Rolle bei Depressionen spielen können. Wenn der Körper viel Stress hat oder man krank ist, können Entzündungen entstehen. Diese Entzündungen können auch das Gehirn erreichen und dort Symptome wie Depressionen auslösen.

Bei einigen Menschen helfen Medikamente gegen Depressionen nicht, und es wird vermutet, dass Entzündungen hier die Ursache sein könnten.

Die gute Nachricht ist, dass CBD entzündungshemmend wirkt. Das bedeutet, dass es hilft, Entzündungen im Körper zu reduzieren. CBD verhindert, dass bestimmte Stoffe im Körper abgebaut werden und sorgt dafür, dass Entzündungsstoffe besser reguliert werden. Das könnte dazu beitragen, dass sich die Symptome von Depressionen verringern.

 

Wie man CBD bei Depressionen richtig einnimmt

Die Menge an CBD, die du bei Depressionen brauchst, hängt davon ab, wie stark die Symptome sind und wie dein Körper auf CBD reagiert. Jeder Mensch ist anders, deshalb ist es wichtig, mit einer kleinen Menge zu beginnen und langsam mehr zu nehmen, bis du die richtige Menge für dich gefunden hast.

Ein guter Start ist, mit etwa 10 bis 100 mg CBD pro Tag anzufangen.

Bei schwereren Depressionen kann die Dosis auch viel höher sein, aber eine Überdosis ist fast nicht möglich, weil CBD ein natürlicher Stoff ist. Eine mögliche Nebenwirkung könnte sein, dass du müde wirst.

 

Weitere natürliche Methoden zur Behandlung und Vorbeugung von Depressionen

 

Sonnenlicht tanken

Sonnenlicht ist sehr wichtig für unseren Körper und unsere Stimmung. Es hilft, unser Immunsystem zu stärken, weil wir durch die Sonne Vitamin D bekommen. Außerdem macht es uns fröhlicher! Besonders im Winter, wenn es weniger Sonne gibt, sollte man jede Chance nutzen, draußen im Licht zu sein. Das tut gut und hilft, einer Winterdepression vorzubeugen.

 

Gesunde Darmflora

Auch ein gesunder Bauch spielt eine große Rolle für unsere Stimmung. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Bauch und unser Kopf miteinander verbunden sind. Im Bauch leben Bakterien, die dafür sorgen, dass ein Hormon namens Serotonin gebildet wird. Dieses Hormon macht uns glücklich. Wenn der Bauch nicht gesund ist, kann das unsere Stimmung negativ beeinflussen und zu einer Depression führen.

Um deinem Bauch etwas Gutes zu tun, solltest du viele ballaststoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Nüsse und Samen essen und Zucker sowie viele Weizenprodukte vermeiden. Es gibt auch Hinweise, dass CBD dabei helfen kann, den Bauch gesund zu halten.

 

Serotoninspiegel natürlich erhöhen durch Ernährung

Um das Glückshormon Serotonin zu bilden, braucht dein Körper bestimmte Stoffe:

·        Magnesium

·        L-Tryptophan (eine spezielle Aminosäure)

·        Zink

·        Vitamin B3 und B6

Wenn du nicht genug von diesen Nährstoffen hast, kann dein Körper nicht genug Serotonin produzieren, was deine Stimmung negativ beeinflussen könnte. Eine ausgewogene Ernährung ist also sehr wichtig, um dich vor schlechten Gefühlen oder sogar Depressionen zu schützen. Auch ständiger Stress oder zu viel Schwankung im Blutzuckerspiegel können die Produktion von Serotonin stören.

CBD kann auch helfen, weil es den Körper entspannt und dabei helfen kann, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

 

Bewegung

Sport hilft deinem Körper, Endorphine freizusetzen. Diese "Glückshormone" sorgen dafür, dass du dich besser und glücklicher fühlst. Du kannst jeden Tag eine Stunde spazieren gehen oder Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Nordic Walking ausprobieren. Wenn du nicht so oft Sport machst, fang langsam an und übertreibe es nicht zu sehr.

 

Fazit

Die vielen positiven Erfahrungen mit CBD bei Depressionen und die Studien zeigen, dass der natürliche Stoff aus der Hanfpflanze helfen kann. Aber es ist wichtig, dass du CBD nicht als einziges Heilmittel siehst, sondern als einen von vielen Bausteinen. Um Depressionen zu bekämpfen, sollte man auf mehreren Wegen daran arbeiten. Dazu gehören eine Therapie, viel Bewegung, gesunde Ernährung, Sonnenlicht und eben auch CBD als Hilfe. All diese Dinge können dir helfen, wieder mehr Energie und Freude im Leben zu finden.

 

 

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