CBD bei Angst und Panikattacken

CBD bei Angst und Panikattacken

CBD bei Angst und Panikattacken

 

Angst und wie CBD Öl helfen kann:

Angst ist eigentlich etwas Gutes, weil sie uns in gefährlichen Situationen hilft, vorsichtig zu sein und keine falschen Entscheidungen zu treffen. Aber manchmal tritt Angst auch in Situationen auf, die eigentlich gar nicht gefährlich sind. Das ist dann keine echte Gefahr und fühlt sich unangenehm an. Menschen, die oft Angst haben, können sich dadurch im Alltag sehr eingeschränkt fühlen.

Da normale Medikamente gegen Angst oft viele Nebenwirkungen haben, suchen viele Menschen nach natürlichen Mitteln, die helfen könnten.

 

Studien und Berichte von anderen zeigen, dass CBD sehr gut gegen Angst helfen kann. CBD ist ein natürlicher Stoff aus der Hanfpflanze, der den Körper beruhigt und dabei hilft, Gedanken zu stoppen, die immer im Kreis gehen. Es macht nicht high oder benommen, wie es bei THC der Fall ist.

In diesem Artikel erfährst du, wie CBD bei Angst hilft und welche anderen natürlichen Methoden es gibt, um Ängste zu lindern.

 

Warum CBD?

·      Natürlich und ohne Nebenwirkungen: Im Gegensatz zu vielen anderen Medikamenten hat CBD kaum Nebenwirkungen und macht nicht abhängig.

·      Wirkung: CBD hilft, den Körper und Geist zu beruhigen, reduziert Stresshormone und sorgt dafür, dass mehr von dem Glückshormon Serotonin produziert wird.

·      Einfach erhältlich: CBD gibt es als Nahrungsergänzungsmittel, ohne Rezept. Wenn ein Arzt es dir empfiehlt, könnte die Krankenkasse die Kosten übernehmen.

 

Wie wirkt CBD?

·      Endocannabinoid-System: CBD arbeitet mit speziellen Rezeptoren im Körper zusammen und hilft, die Stimmung, den Schlaf und das Immunsystem zu regulieren.

·      Serotonin-Rezeptoren: CBD wirkt auf einen bestimmten Rezeptor, der für eine beruhigende Wirkung sorgt und Ängste lindern kann.

 

Erfahrungen mit CBD bei Angst

·      Positive Berichte: Viele Menschen sagen, dass sie weniger ängstlich sind, besser schlafen und sich insgesamt entspannter fühlen.

·      Studien: Wissenschaftliche Forschungen zeigen, dass CBD bei Angst und Schlafproblemen gut helfen kann.

 

Dosierung und Anwendung

Wie viel CBD du brauchst, ist bei jedem anders, aber die meisten nehmen 50-100mg pro Tag. Manchmal ist auch eine höhere Dosis nötig.

 

 

Welche Arten von Angststörungen gibt es?

Angst kann auf viele verschiedene Arten auftreten. Hier sind die häufigsten Formen:

 

Panikstörung:

Bei einer Panikstörung kommt die Angst plötzlich und ohne einen echten Grund. Die Person fühlt sich dann sehr unwohl, hat schnelles Herzklopfen, Schwierigkeiten beim Atmen, fängt an zu zittern, schwitzt stark und kann sich sehr erschrecken.

 

Generalisierte Angststörung:

Manchmal ist die Angst immer da, auch wenn nichts Gefährliches passiert. Menschen mit dieser Angststörung machen sich ständig Sorgen, haben Ängste über die Zukunft und fühlen sich oft sehr angespannt. Sie haben dann auch oft Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Schlafprobleme oder schwitzen viel.

 

Soziale Phobie:

Bei sozialer Phobie haben Menschen Angst, in Gruppen oder vor anderen Leuten zu sprechen, weil sie sich sorgen, dass sie negativ beurteilt werden. Das kann dazu führen, dass sie sich immer mehr zurückziehen und isoliert leben, was ihre Angst noch schlimmer macht.

 

Es gibt auch viele andere Ängste, die eine Person haben kann, zum Beispiel:

·      Klaustrophobie (Angst vor engen Räumen)

·      Agoraphobie (Angst vor großen, offenen Plätzen oder Menschenmengen)

·      Arachnophobie (Angst vor Spinnen)

·      Dentophobie (Angst vor Zahnarztbesuchen)

·      Akrophobie (Höhenangst)

·      Aviophobie (Flugangst)

·      Emetophobie (Angst vor Erbrechen)

Egal, welche Form von Angst jemand hat, sie ist immer schlecht für den Körper und die Seele. Wenn sie nicht behandelt wird, kann sie das Leben stark beeinträchtigen, das Immunsystem schwächen und die Lebensqualität verringern.

 

CBD – Das natürliche Mittel gegen Angst und Panik

CBD hat den großen Vorteil, dass es im Vergleich zu normalen Medikamenten fast keine Nebenwirkungen hat und auch nicht süchtig macht. Es ist ein pflanzliches Heilmittel, das auf viele verschiedene Arten wirkt.

CBD hilft, den Körper und den Geist zu beruhigen, reduziert Stresshormone und fördert gleichzeitig das Glückshormon Serotonin. Diese Eigenschaften machen es zu einem guten Mittel gegen Angst oder Panikattacken.

 

Rezeptfrei erhältlich

CBD  ist auch in höheren Mengen völlig sicher und können ohne Rezept gekauft werden, wenn sie als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden. Aber der THC-Gehalt, der psychoaktive Stoff, darf dabei nicht mehr als 0,2% betragen. Das ist der Stoff, der im Cannabis für das „high“ Gefühl sorgt.

Wenn man CBD vom Arzt verschrieben bekommt, kann es sein, dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt – vor allem, wenn andere Therapien nicht geholfen haben.

 

Wirkung über das Endocannabinoid-System

Seit den 1980er Jahren wissen Forscher, dass unser Körper ein eigenes System hat, das Endocannabinoid-System. Das ist ein Netzwerk von Rezeptoren, die im ganzen Körper verteilt sind und dafür sorgen, dass der Körper Cannabinoide richtig verarbeiten kann. Der Körper stellt auch selbst kleine Mengen von Cannabinoiden her! Dieses System hilft, die Stimmung, Verdauung, Schmerzwahrnehmung, Schlaf und sogar das Immunsystem zu regulieren.

 

CBD und Serotonin

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass CBD einen bestimmten Rezeptor im Gehirn beeinflusst, der für das Glückshormon Serotonin wichtig ist. Wenn CBD diesen Rezeptor erreicht, hat es eine beruhigende und angstlösende Wirkung. Es hilft dem Körper, mit Stress besser umzugehen, und sorgt so für mehr Ruhe.

 

CBD hilft gegen Herzrasen

CBD kann auch den Herzschlag beruhigen, indem es die Blutgefäße entspannt und den Blutdruck sowie die Herzfrequenz senkt. Es hilft, das Stressniveau zu reduzieren und kann sogar bei Herzrasen, das durch Angst ausgelöst wird, sehr hilfreich sein. Im Gegensatz zu THC, das den Herzschlag beschleunigen kann, hilft CBD, den Herzrhythmus zu stabilisieren und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

 

Erfahrungen einer Bloggerin: Kelseys 7-Tage-Test mit CBD

 

Kelsey ist eine Amerikanerin, die unter Angstzuständen leidet. Im Sommer 2019 beschloss sie, CBD auszuprobieren, um zu sehen, ob es ihr helfen würde. Sie begann ihre Testphase, bevor sie einen langen Flug antrat, weil sie in solchen Situationen normalerweise sehr ängstlich ist. Sie dachte, dass dies ein guter Moment wäre, um CBD zu testen. Nach der Einnahme von ein paar Tropfen Hanföl spürte sie schon nach einer halben Stunde, wie sie sich langsam ruhiger fühlte.

Ihr Körper entspannte sich, aber sie fühlte sich nicht benommen oder schläfrig, wie es bei anderen Medikamenten passieren könnte. Ihr Herzschlag beruhigte sich, das Zittern hörte auf, und die ängstlichen Gedanken, die sie über einen möglichen Flugzeugabsturz hatte, verschwanden. Da das CBD ihr beim Flug so gut geholfen hatte, beschloss sie, es auch im Alltag zu probieren und nahm es 7 Tage lang täglich.

 

Wie sich CBD auf ihren Alltag auswirkte:

·        In kleinen Räumen oder in Menschenmengen fühlte sie sich nicht mehr ängstlich.

·        Negative Gedanken konnte sie schneller beiseite schieben.

·        Sie konnte sich besser auf ihre Arbeit konzentrieren.

·        Sie blieb ruhiger, auch wenn Fehler passierten, anstatt in Panik zu geraten.

·        Sie schlief schneller ein.

 

Kelsey sagte: „Dank CBD fühle ich mich wieder wie ich selbst.“

 

Studien über CBD bei Angst

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass CBD dabei hilft, Angst zu verringern. Hier ist eine Zusammenfassung der aktuellen Forschung:

 

Wie CBD wirkt

CBD hilft, einen speziellen Teil im Gehirn zu aktivieren, der als 5-HT1A-Rezeptor bekannt ist. Dieser Rezeptor spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Angst und Verhaltensproblemen. Eine Studie aus dem Jahr 2015 hat bestätigt, dass CBD tatsächlich hilft, das Angstverhalten zu verringern. Die Forscher schlossen, dass CBD eine effektive Methode ist, um Angst zu reduzieren.

Regeneration des Hippocampus

CBD hilft nicht nur bei Angst, sondern schützt auch das Gehirn. Es sorgt dafür, dass Nervenzellen gesund bleiben und sich neue Zellen bilden, besonders im Hippocampus. Dieser Teil des Gehirns ist sehr wichtig für unsere Gefühle. Bei Menschen, die unter Depressionen oder Angst leiden, ist dieser Teil des Gehirns oft kleiner als bei gesunden Menschen.

Eine Studie aus dem Jahr 2013 hat gezeigt, dass CBD dabei hilft, neue Nervenzellen zu bilden und die bestehenden Zellen zu reparieren. Das hilft dabei, den Hippocampus wieder gesund zu machen und verringert dadurch auch die Angst. CBD könnte also wirklich dabei helfen, Ängste und andere Probleme im Gehirn wie Traumata, Psychosen und Depressionen zu heilen.

 

Verbesserung der Schlafqualität

In einer Studie aus dem Jahr 2019 haben Forscher in einer Klinik 103 Patienten untersucht, um herauszufinden, wie CBD bei Angst und Schlafproblemen hilft. Nach einem Monat zeigten 79,2% der Patienten eine Verbesserung bei ihrer Angst. Außerdem bemerkten 66,7% der Teilnehmer, dass sie viel besser schlafen konnten.

 

CBD und soziale Phobie

In einer anderen Studie haben Forscher in Japan Teenagern geholfen, die große Angst davor hatten, unter Menschen zu sein. Sie nahmen CBD und es half ihnen, ihre Angst deutlich zu verringern.

Viele Schüler haben gute Erfahrungen mit CBD Öl gemacht, um ihre Angst vor Prüfungen zu verringern. Es hilft, sich während der Prüfung weniger gestresst zu fühlen und sorgt dafür, dass man vor dem Prüfungstag besser schlafen kann.

Studien zeigen, dass CBD wirklich gut bei der Behandlung von Angst helfen kann. Es ist eine gute Alternative zu normalen Medikamenten und kann eine nützliche Hilfe zusätzlich sein.

 

Wenn du dich fragst, ob CBD Angst oder Panik auslösen kann, brauchst du dir keine Sorgen zu machen, denn das passiert nicht. Im Gegenteil: CBD hilft sogar, Ängste zu lindern. Während THC aufregend wirken kann, sorgt CBD dafür, dass man sich ruhig und entspannt fühlt. Das zeigen auch viele Studien.

 

Wie schnell wirkt CBD Öl bei Angst?

Manche Menschen merken schon schnell, dass CBD ihre Angst verringert, während es bei anderen länger dauert, bis sie eine Veränderung bemerken. Das lässt sich nicht immer genau vorhersagen.

Unser Körper braucht manchmal Zeit, um sich an das CBD zu gewöhnen und es richtig zu nutzen. Wenn er sich daran angepasst hat, kann es helfen, die Angst zu verringern. Je nachdem, wie die Angst entstanden ist, könnte es sogar helfen, CBD über längere Zeit zu nehmen, um die Angst ganz loszuwerden.

 

CBD Öl und Wechselwirkungen mit Medikamenten

Wenn du gerade Medikamente gegen Angst nimmst, wie zum Beispiel Xanax, solltest du mit deinem Arzt sprechen, bevor du CBD einnimmst. CBD kann die Art und Weise verändern, wie der Körper Medikamente abbaut. Es kann passieren, dass manche Medikamente schneller oder langsamer abgebaut werden.

Es gibt zwar wenig bekannte Nebenwirkungen, wenn man CBD zusammen mit Angstmedikamenten nimmt, aber es ist möglich, dass sich einige Nebenwirkungen verstärken. Wenn du viel CBD nimmst, könnte es zum Beispiel sein, dass du dich müder fühlst, dein Blutdruck sinkt oder du einen trockenen Mund bekommst.

 

Pflanzliche Medikamente gegen Angst und Depression

Es gibt auch noch andere Pflanzen, die bei Angst und Depression helfen können, genau wie CBD. Diese Pflanzen wirken beruhigend und können die Stimmung verbessern. Manchmal hilft es, sie zusammen mit CBD zu nehmen, um noch besser gegen Ängste oder schlechte Laune zu wirken:

 

Baldrian

Baldrian hilft dabei, den Kopf zu beruhigen und besser abzuschalten. Es sorgt auch dafür, dass du besser schlafen kannst. Baldrian passt gut zu CBD.

 

Johanniskraut

Johanniskraut wird oft verwendet, um die Stimmung zu heben. Es hilft, ruhiger und gelassener zu werden und könnte auch gegen Ängste helfen. Wie CBD hat es kaum Nebenwirkungen, aber es ist immer gut, vorher mit einem Arzt zu sprechen.

 

Hopfen

Hopfen ist ein Beruhigungsmittel und hilft, besser zu schlafen.

 

Melisse

Melisse hilft, wenn du nervös bist und schlecht einschlafen kannst. Sie hilft auch, wenn du Bauchschmerzen hast, die durch Stress kommen.

Fazit:

Es gibt viele Studien, die zeigen, dass CBD Öl gut für die Psyche ist. Der natürliche Stoff aus der Hanfpflanze wirkt im Körper und kann bei Ängsten, Stress und Depressionen helfen. Es macht nicht abhängig und hat keine gefährlichen Nebenwirkungen. Deshalb ist es eine gute pflanzliche Alternative zu anderen Medikamenten.

Viele Menschen, die CBD bei Angst ausprobiert haben, berichten, dass es ihnen wirklich hilft und ihre Lebensqualität verbessert.

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